Die Veranstaltung adressierte folgende Fragestellungen:
- Welche neuen und innovativen Ansätze unterstützen das Flächenmanagement im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung?
- Wie können Städte und Gemeinden ein smartes Flächenmanagement in der Praxis umsetzen?
- Wie können Zielkonflikte und Folgen der Innenverdichtung im Zuge des erhöhten Siedlungsdrucks in Städten frühzeitig durch Einsatz geeigneter Technologien und Instrumente abgeschätzt werden?
- Was erfordert das Leitbild "Daseinsvorsorge sichern" für analytische Bestandsaufnahmen?
- Welche Prognosen werden für eine nachhaltige Siedungsentwicklung gebraucht, welche Techniken haben sich bewährt, und welche neuen Befunde liegen vor?
- Wie und auf welchen Datengrundlagen kann der Energiebedarf/-verbrauch im Wohn- und Nichtwohnbau abgeschätzt bzw. erfasst werden und einem raumbezogenen Monitoring unterzogen werden?
- Inwieweit ist eine reformierte Grundsteuer ein nützliches Instrument für die kommunale Bodenpolitik?